Im Tal des schwarzen Mustangs

Das Herz der 9-jährigen Olivia schlägt für die Wildpferde Nordamerikas. Bei einem ihrer Ausritte in das Schutzgebiet entdeckt sie den schwarzen Mustang. Er scheint allein zu sein. Doch dann sieht das Mädchen eine Stute an seiner Seite. Und diese Stute ist schwer verletzt. Ohne menschliche Hilfe sind die beiden Pferde dem sicheren Tod ausgeliefert. Aber kann Olli ihren Vater überzeugen ihnen zu helfen?

Pressestimmen:

"Einfühlsame Pferdegeschichte und sensibles Plädoyer für die Freiheit der Pferde.
Die Autorin beschreibt sehr behutsam und liebevoll die Geschichte zweier freilebender Mustangs, die durch das Engagement der kleinen Olivia, genannt Olli, ihr Leben behalten. Das Mädchen beobachtet immer wieder auf Ausritten mit ihrem zahmen Mustang Wonder dessen ungezähmte Artgenossen. Ein eigenwilliger, schwarzer Hengst fällt ihr zunächst auf, ein Eingreifen von ihr und ihren Eltern wird aber erst nötig, als sich die zu dem Mustang gehörende Stute schwer verletzt. Nach der Genesung wiederum ist es für Olli das größte Problem, die beiden samt ihrem kleinen Fohlen wieder in die Freiheit zu entlassen.
Schwarzweiße Zeichnungen unterlegen ab und zu den leicht lesbaren und stimmungsvollen Roman, der junge Leserinnen nicht nur begeistern wird, sondern ihnen auch sensibel den Blick schärfen kann für die Gefährdungen der Wildpferde – eine kurze Information am Ende des Textes gibt darüber sachlich Auskunft. Sehr empfehlenswert!"
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