
Gebunden: 93 Seiten Ravensburger Buchverlag 1999
Neuausgabe
Broschiert: 61 Seiten
Ravensburger Buchverlag
2002, 20042
Kummer auf vier Pfoten |
Anfangs erfährt Mischlingshund Nathan viel Liebe und Zuwendung von seinen Menschen. Doch mit einem Mal ist alles anders: Nathan kommt ins Tierheim. Dort ist er so unglücklich, dass er nicht mehr fressen mag. Wird er rechtzeitig einen Menschen finden, der sein Vertrauen zurückgewinnt?
"… dass die Autorin neben Biologie auch Pädagogik und Germanistik studiert hat, merkt man den Geschichten an. Nicht nur, dass sie sich intensiv in das Tier hineinversetzt, ohne es jedoch zu vermenschlichen, auch der Name des Hundes erinnert nicht umsonst an Lessings berühmtes Drama. Jeder, der diese einfühlsame Geschichte liest, wird die Botschaft verstehen: Tiere brauchen eine Umgebung, in der sie respektiert werden …" "… Frank erzählt die Geschichte einfühlsam konsequent aus der Hundeperspektive; Nathans Trauer und Verzweiflung werden beim Lesen spürbar. Es geht unter die Haut, wenn beschrieben wird, wie der einst fröhliche und unkomplizierte Hund das Vertrauen in die Menschen verliert, schließlich sogar das Fressen verweigert und zusehends verfällt. Die Geschichte Nathans ist kein Einzelschicksal, sondern spielt sich in Tierheimen immer wieder ab – mit diesem Wissen wirkt das Buch umso eindringlicher …" "… spannend, traurig und lustig zugleich … bei diesem Buch waren manche Stellen so traurig, dass ich richtiges Mitleid mit dem Hund … bekam … Ansonsten kann ich nur sagen, dass es sich lohnt, dieses tolle Buch zu lesen. Von mir bekommt es jedenfalls die Note 1!!!" |